Der Grund warum ich nach Nairobi – und nicht in eine andere ostafrikanische Stadt – geflogen bin, ist eine Familie. Ich hatte sie kennengelernt, während meiner Arbeit als Rezeptionistin in einem Hotel in Saas-Fee. Sie sagten mir immer wieder, dass ich sie doch mal besuchen soll und wir behielten bis heute sporadisch Kontakt. Diese Familie gehört zu der Volksgruppe der „Indischen Kenianer:innen“. Neben den rund 42 bereits anerkannten Volksgruppen in Kenia, wurden sie 2017 offiziell als 44. Volksgruppe (tribe) in Kenia anerkannt. 2015 lebten rund 100’000 Personen mit indischer Abstammung in Kenia, mehrheitlich in Nairobi und Mombasa.
(mehr …)Schlagwort: Begegnungen
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Gut angekommen in Nairobi !
Auch wenn das Getriebe vom Flugzeug von Abu Dhabi nach Nairobi auffällige – und für mich sehr beunruhigende – Töne von sich gegeben hat, haben wir es trotzdem nach Nairobi geschafft!
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Ein Kasache in Saudi Arabien
Am Flughafen in Abu Dhabi gab es gemütliche Sofa-Ecken und ich setzte mich mit meinem Sohn auf ein Sofa gegenüber von einem jungen Mann, der muslimisch gekleidet war. Ich überlegte mir schon, ob es hier überhaupt angebracht ist als Frau in eine Sofa-Ecke zu sitzen, wo bereits ein Mann ist – oder wie die Gepflogenheiten in den Vereinigten Arabischen Emiraten diesbezüglich wohl seien.
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Heute geht’s los!
Nach einer intensiven Zeit geht es nun endlich los. Das Gepäck ist parat, unsere Zimmer sind geräumt und untervermietet, die To-Do’s bei der Arbeit erledigt und die nötigen Überstunden gesammelt: und trotzdem ist es für mein Gehirn kaum vorstellbar, dass wir in wenigen Stunden den Fuss auf kenianischen Boden setzen.
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