Nach einer intensiven Zeit geht es nun endlich los. Das Gepäck ist parat, unsere Zimmer sind geräumt und untervermietet, die To-Do’s bei der Arbeit erledigt und die nötigen Überstunden gesammelt: und trotzdem ist es für mein Gehirn kaum vorstellbar, dass wir in wenigen Stunden den Fuss auf kenianischen Boden setzen.




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